Bekanntmachungen 02 - Martinshöhe

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Bekanntmachungen 02

Archiv Bekanntmachungen

Eingestellt am 05.12.2013

Arbeiten am Dorfplatz Martinshöhe

Nachdem in der vergangenen Woche aufgrund der Minusgrade an mehreren Tagen nicht gearbeitet wurde,
ging es mit den Einfassungen der Parkplätze und Grünbeete weiter.

Weitere Natursteine wurden der Gemeinde von der Fam. Michael Czok aus Miesau kostenlos zur Verfügung
gestellt. Ein herzliches Danke an ihn und an dieser Stelle auch nochmal an Franz Stuppi, der jeden Tag vor
Ort ist und die Gemeinde mit seiner Hilfe tatkräftig unterstützt.
Wir hoffen, dass die Arbeiten der Fa. T&B weitergeführt werden können und der Winter uns keinen Strich durch
die Rechnung macht.

Unten eine Reihe Fotos der Baustelle.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 05.12.2013

Weihnachtsbeleuchtung am Tannenbaum vorm Rathaus

Am Samstag vor dem 1. Advent haben sich Vertreter des Gemeinderates Martinshöhe getroffen, um die
Weihnachtsbeleuchtung am Tannenbaum am Rathaus anzubringen. Geholfen haben die Herren Haack
und Haack jun,. Schneider, Hemmer, Lorkowski.

Gespendet wurde die komplette Beleuchtung durch die Fa. Kurt
Karl Bischoff.
Herzlichen Dank an die Helfer und den Spender.

Barbara Schommer, Ortsbürgermeisterin



Eingestellt am 27.11.2013

Sammlung Kriegsgräberfürsorge

Vom 02. bis zum 21.11.13 haben Vertreter der Martinshöher Vereine in Martinshöhe mit einer Haus- und Straßensammlung für die Kriegsgräber gesammelt. Die Kriegsgräberstätten sind Mahnmale gegen den Krieg und Mahnmale gegen die Zerstörung, die von Kriegen ausgehen. Insbesondere für die Pflege
der Kriegsgräber im Osten ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf die Spenden aus dieser Sammlung angewiesen.

Es wurden in Martinshöhe 1.009,10 € gesammelt (in 2012: 1.004,20 €).

Im Namen des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge sage ich ein herzliches Danke für alle Sammler und Spender.

Barbara Schommer, Ortsbürgermeisterin


Eingestellt am 25.11.2013

Arbeiten am Dorfplatz Martinshöhe

Die nach öffentlicher Ausschreibung beauftragte Firma Tas und Balci Straßenbau GmbH aus Kirchheimbolanden hat ihre Arbeit aufgenommen.
Die Entwässerungsarbeiten, die aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse nicht mehr in Eigenleistung ausgeführt werden konnte, wurde bereits ausgeführt, der neue Weg zwischen Dorfplatz und Grundschule / Turnhalle / Kindertagesstätte ist angelegt und die Fundamente für die Pavillons sind betoniert.
Diese Woche soll nun die Entwässerungsrinne aus Natursteinen, die uns die Ortsgemeinde Langwieden (herzlichen Dank an Ortsbürgermeister Max Marowsky und den Langwiedener Ortsgemeinderat) zur Verfügung gestellt hat, hergestellt werden und die Parkplätze angelegt werden.
Im Dezember tagt der Ortsgemeinderat ein weiteres Mal zum Thema Dorfplatz (Toilettenanlage, Bushaltestelle, Zaunanlage).
Ein herzliches Dankeschön an Franz Stuppi, der die Ortsgemeinde täglich an der Baustelle mit seiner Arbeitsleistung unterstützt und den Landwirten Michael Haack und Edgar Schneider, die den Transport der Langwiedener Natursteine übernommen hatten.

Unten eine Reihe Fotos der Baustelle.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 27.10.2013

Erweiterung Friedhof

Die  Arbeiten für die Erweiterung des Friedhofes Martinshöhe haben am 04.11.13 begonnen. Die Fa. Völkner hat mit den Instandsetzungen am Gräberfeld 9 begonnen, hier waren die Wege zwischen den Gräbern in einem schlechten Zustand.
Außerdem fehlte an der Zugangstreppe ein Handlauf. Diese Stufen werden nun erneuert und zwei Handläufe erleichtern den Zugang zu dem Grabfeld.
Oberhalb der Leichenhalle wurde bereits die Grasnarbe für das neue Wiesenurnengrabfeld abgeschoben und neben der Leichenhalle der neue breitere Weg angelegt.
Abhängig von der Witterung laufen die Arbeiten solange weiter, wie das Wetter und die Temperaturen dies
zulassen.
Wie bei jeder Baumaßnahmen ist auch hier eine Beeinträchtigung durch die Bauarbeiten nicht zu vermeiden. Bitte haben Sie Verständnis für die durchz
uführenden Arbeiten und die Fa. Völkner. Sollte es zu Problemen kommen, wenden Sie sich bitte unter Tel. 06372/61304 oder 0151/17262995 an mich.
Unten sind Fotos von den laufenden Arbeiten beigefügt.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 27.10.2013

2. Arbeitseinsatz am Dorfplatz Martinshöhe

Die am vergangenen Samstag begonnenen  Arbeiten wurden während der Woche teilweise weitergeführt.
Die schweren Regenfälle am vergangenen Sonntag und während der Woche hatten den Boden teilweise
so aufgeweicht, dass wir nicht so weit gekommen sind, wie eigentlich geplant. Hinzu kam, dass die
Landwirte, ohne die diese Eigenleistung in dem Maße nicht möglich gewesen wäre, bedingt durch die
späte Mais-Ernte nicht so helfen konnten, wie sie wollten.

Vor Ort und täglich an der Baustelle, war und ist Franz Stuppi, ein für mich unersetzlicher Mann,
der mit Rat und Tat und viel Fachwissen mir und den Helfern zur Seite steht. An dieser Stelle ein
herzliches Dank an Franz Stuppi und auch die Helfer, die während der Woche im Einsatz waren- allen
voran Michael Haack, der mit seinen landwirtschaftlichen Geräten immer zur Stelle ist, wenn was
gebraucht wird.

Der „zweite“ Arbeitseinsatz, an dem zahlreiche Helfer aus Gemeinderat und Bürgerschaft tatkräftig
angepackt hatten, war Samstag, der 26.10.13.  Die Aufgabe war, rund 100m Gräben für Erdkabel und
Wasserleitungen auszuschachten, alle Leitungen fachgerecht zu verlegen und die Gräben wieder zu
schließen.
 
Kurz nach Arbeitsbeginn um 8h begann es zu regnen, aber dann kam die Sonne und im Laufe des Tages
konnten alle Erdkabel und Wasserleitungen verlegt werden. Anschließend wurde die gesamte Fläche
nochmal abgewalzt, damit der für den Sonntag gemeldete Regen nur noch eine geringe Angriffsfläche
hat.

Im Lauf der Woche bzw. am nächsten Samstag sollen die Entwässerungsleitungen verlegt werden, damit
der restliche Schotter eingebaut werden kann und die Grundlage für die Arbeiten des beauftragten
Bauunternehmen T&B aus Kirchheimbolanden gelegt werden.

Ein herzlicher Dank an die Landwirte Michael Haack, Hartwig Schneider und Edgar Schneider, die ihre
Traktoren und Hänger kostenlos zur Verfügung gestellt haben.

Danke an Roman Hemmer, der die Bauleitung übernommen hat und an alle anderen freiwilligen Helfer,
ohne deren Einsatz die Eigenleistung nicht machbar wäre und die Gemeinde die Auflage aus dem
Förderbescheid einhalten könnte.

Danke aber auch an Johanna Emanuel, die die Helfer mittags mit Erbsensuppe verköstigt hatte und
an Margit Bischoff, die einen leckeren Kuchen gebacken hatte, der den Helfern nachmittags hervorragend
gemundet hat.

Ich würde mich sehr freuen, wenn auch für den nächsten Arbeitseinsatz (geplant: nächstes Wochenende)
zum einen Helfer kommen würden und sich den Arbeiten beteiligen würden, und zum anderen Bürgerinnen
und Bürger mit der Zubereitung des Mittagessens und einem Kuchen für das leibliche Wohl beitragen würden.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin


Eingestellt am 20.10.2013

Bauarbeiten an der Schulstraße

Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt- der Bereich zwischen Einfahrt Felsenbrunnerstraße/Schulstraße bis zum Anwesen Bischoff neigen sich dem Ende zu. Im Moment werden die Bordsteine versetzt- bis Anfang November soll die Asphalt-Tragschicht eingebaut sein und danach kann der erste Bauabschnitt wieder befahren werden.
Anschließend wird der 2. Bauabschnitt- Schulstraße bis Parkplatz Turnhalle begonnen. Hier wird solange gearbeitet, wie es die Witterung zulässt.  

Um die Arbeiten für die Bauunternehmung nicht unnötig zu erschweren und die Anlieger nicht noch mehr zu belasten, bitte ich alle Autofahrer die Straßensperrung zu beachten, die Baustelle nicht zu befahren und die Fahrzeuge vor der Baustelle abzustellen.
Da diese Baumaßnahmen für alle Anlieger eine große Herausforderung darstellt, möchte ich mich hiermit nochmals für das Verständnis und die Hilfsbereitschaft bedanken.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin




Eingestellt am 20.10.2013

Erweiterung Friedhof

Der Auftrag für die Erweiterung des Friedhofes Martinshöhe wurde in der Ortsgemeinderatsitzung am 01.10.13 an die Fa. Völkner aus Rutsweiler am Glan vergeben.
Die  Arbeiten am Friedhof beginnen nach dem 01.11.13 und sollen – abhängig von der Witterung- im Frühjahr 2014 beendet sein.
Begonnen wird zunächst mit Renovierungsarbeiten an der Zuwegung und an den Wegen des alten Gräberfeldes nordwestlich der Leichenhalle.
Anschließend sollen die Arbeiten auch am neuen Gräberfeld nördlich der Leichenhalle beginnen.
Als Lagerplatz werden der Bereich hinter der Leichenhalle/ Grünabfallcontainer sowie ein Teil der Wiese gegenüber genutzt.
Für diese Baumaßnahme und die damit verbundenen Umstände bitte ich um das Verständnis der Friedhofsbesucher.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin





Eingestellt am 20.10.2013

Erfolgreicher Arbeitseinsatz am Dorfplatz Martinshöhe

Der erste Arbeitseinsatz zur Gestaltung des neuen Dorfplatzes hat am 19.10.13 stattgefunden.
Mit Hilfe der schweren Geräte (Bagger und LKW), welche der Gemeinde durch die Bauunternehmung Berthold Stenger zur Verfügung gestellt worden sind, konnte im Laufe des Samstags ca. 250 m³ Erdreich ausgebaut und weggefahren werden.

Abhängig von der Witterung sollen im Lauf dieser Woche das restliche Erdreich ausgebaut und abtransportiert werden und die Entwässerungsrohre, Wasserleitungen und Erdkabel eingebaut werden, damit schnellstmöglich die Schotterschichten eingebaut werden können.
Die Arbeiten in Eigenleistung werden jeweils nachmittags/abends ausgeführt. Freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen und sollten je nach Verlauf der Arbeiten Schaufel und Schubkarre mitbringen. Da wir von der Witterung abhängig sind, sollte jeder Helfer an der Baustelle vorbeischauen und sich dort informieren, was gerade benötigt wird.
Vielen Dank schon mal an:

  • alle Helfer, die am Samstag an der Baustelle geholfen haben

  • an die Koordinatoren der Eigenleistung Roman Hemmer, Michael Haack und Bernd Mohrbacher

  • an Dennis Haack, der zusammen mit dem LKW der Fa. Stenger unermüdlich Erdreich abgefahren hat

  • aber auch an die Fa. Berthold Stenger, ohne deren Unterstützung diese Mammutaufgabe nicht zu bewältigen wäre.


Der Auftrag für die Erd-u. Pflasterarbeiten wurde nach öffentlicher Ausschreibung an die Firma T & B Straßenbau GmbH aus Kirchheimbolanden vergeben, die nach Beendigung unserer Eigenleistungsarbeiten mit den Arbeiten beginnt.
Bis dahin bleibt der gesamte Dorpflatz gesperrt.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 16.10.2013

Erster Arbeitseinsatz am Dorfplatz Martinshöhe

Der erste Arbeitseinsatz zur Gestaltung des neuen Dorfplatzes findet (abhängig von der Witterung) am 18. +
19.10.13 statt.
Es werden die Ausschachtungsarbeiten am vorderen Platzbereich ausgeführt sowie die Entwässerungsleitungen und die Erdkabel verlegt.
Die Erdarbeiten werden mit schwerem Gerät ausgeführt, zum Verlegen der Leerrohre und Erdkabel müssen wir „Hand“ anlegen. Wir würden uns sehr freuen, wenn am Samstagmittag fleißige Helfer mit Schaufeln und Schubkarren helfen könnten, damit die Leitungen alle verlegt werden und nächste Woche die Arbeiten weitergehen können.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin


Eingestellt am 25.09.2013

Vertretung der Ortsbürgermeisterin
V
om 07. bis zum 13.10.13 übernimmt der 1. Beigeordnete die Vertretung der Ortsbürgermeisterin.
Die Sprechstunde in dieser Woche findet am Donnerstag, den 10.10.2013 ab 18:00 h statt.
H. Manuel ist in dringenden Fällen
erreichbar unter: 0176 / 64 65 21 25

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin


Eingestellt am 25.09.2013

Nächste Ortsgemeinderatssitzung am 01.10.2013 um 19:30 h.

Eingestellt am 20.09.2013

Ausführung Dorfplatz Martinshöhe

Die in den verschiedenen Ausschuss-u. Ortsgemeinderatssitzungen und in der Einwohnerversammlung vom 02.09.13 gesammelten Ideen und Vorschläge wurden vom Planer Hans-Jürgen Wolf in die Ausführungsplanung eingearbeitet und in der Ortsgemeinderatssitzung vom 13.09.13 einstimmig beschlossen.
Auf dieser Grundlage laufen im Moment die Abstimmungsgespräche zum Thema Eigenleistung, die mit Grundlage für die Ausschreibung sind, die in den nächsten Tagen veröffentlicht ist.  
Mitte Oktober soll mit der Eigenleistung begonnen werden. Vorgesehen ist der 18.+19.10.13 (Freitag  Nachmittag und Samstag). Geplant ist an diesen beiden Tagen der Erdaushub, Entwässerungsarbeiten und Verlegen der Leitungen für Abwasser und Elektrik.

Hierzu werden wieder tatkräftige Helfer benötigt. Wer sich an der Eigenleistung beteiligen will, melde sich bitte unter Tel. 61304 bei Barbara Schommer oder unter Tel. 3535 bei Bernd Mohrbacher bzw. kommt einfach an die Baustelle.   

Die aktuelle Planung kann unter folgendem Link
eingesehen werden (PDF-Format).

Download Ausführungsplan Dorfplatz



Barbara Schommer
Ortbürgermeisterin

Eingestellt am 04.09.2013

Einwohnerversammlung zum Thema Dorfplatz Martinshöhe

Hans-Jürgen Wolf, der beauftragte Planer für den Dorfplatz, stellte in der Einwohnerversammlung am 02.09.2013 sein Konzept für die "Gestaltung der Dorfmitte- Einrichtung eines multifunktionalen Dorfplatzes in Martinshöhe " vor, das anhand von mehreren Bauausschuss-u. Ortsgemeinderatsitzungen um verschiedene Anregungen und Änderungswünsche ergänzt worden war.
So wurden z.B. die Pavillons an der südwestlichen Grundstücksgrenze über Eck geführt und im Eckbereich Sitzblöcke aus Sandsteinen vorgesehen.
Die Dächer sollten als Sattel-oder Walmdächer ausgeführt werden, die Dacheindeckung mit roten Ziegeln ausgeführt werden.
Zum Toilettenhaus ist noch keine Entscheidung gefallen. Hierzu werden vom Büro Wolf verschiedene  Angebote eingeholt; es kann erst dann eine Entscheidung fallen, wenn Angebote vorliegen, die im gesteckten Kostenrahmen liegen und die Unterhaltungskosten geklärt sind.
Das Gelände des Platzes liegt fast eben. Um die notwendige Entwässerung zu gewährleisten, soll eine Rinne aus 3-reihige Natursteinen eingebaut werden, die gleichzeitig auch das Wasser aus dem Brunnen entwässern soll, das mittels Handschwengelpumpe aus dem Brunnen in einen Sandsteintrog geführt werden soll. Der Vorschlag, das Wasser des Brunnens für die Toilettenspülung zu nutzen, kann wegen dem Nutzung-u. Anschlusszwang an das Wassernetz der VG nicht umgesetzt werden.
Der  Verbindungsweg zur Grundschule, Kita und Turnhalle soll in Pflaster ausgeführt werden und beleuchtet werden. Der Weg führt durch eine Wiese mit Obstbäumchen, die bereits im Herbst gepflanzt werden sollen.
Der Verbindungsweg ist gleichzeitig die fußläufige Verbindung zum Parkplatz neben der Turnhalle, der bei erhöhtem Parkplatzbedarf jederzeit genutzt werden kann. Somit besteht die Möglichkeit, statt den Dorfplatz als reinen Parkplatz zu nutzen eine ausreichende Menge an Parkplätzen in unmittelbarer Nähe zu haben.
Der Spielplatz der Ganztagsgrundschule kann in Absprache mit der Verbandsgemeinde nun auch für Nichtschüler genutzt werden, er kann jedoch mit einer Tür verschlossen werden.  

Die aktuelle Planung  wird nun abschließend in der Gemeinderatsitzung am 13.09.2013 beschlossen, anschließend werden die Ausschreibungen verschickt, so dass die Aufträge Anfang Oktober vergeben werden und die Bauarbeiten beginnen können.   

Der letzte Stand der Planung wird in Kürze an dieser Stelle veröffentlicht.

Barbara Schommer
Ortbürgermeisterin


Eingestellt am 02.09.2013

Windenergie
In der Sitzung vom 30.08.13 des Verbandsgemeinderat Bruchmühlbach-Miesau wurde das in der Sitzung vorgestellte Standortkonzept zum Thema Windenergie einstimmig angenommen. Dieses Standortkonzept ist nun die Grundlage für die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für den Bereich „Windkraft Sickinger Höhe“.

Hintergrund ist zum einen die rechtliche Notwendigkeit auf eine Überprüfung aller Flächen im Hinblick auf die Machbarkeit für weitere Windenergie, zum anderen
der Beschluss des Ortsgemeinderates Martinshöhe vom 29.01.2013, in dem die Ortsgemeinde die Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau gebeten hat, den Flächennutzungsplan so fortzuschreiben, dass auf dem Gebiet der Ortsgemeinde weitere Windenergieanlagen errichtet werden könnten.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Hier können Sie sich die Beschlussvorlage mit dem Konzept zur Ansicht herunterladen.


Eingestellt am 28.08.2013

Planung innerörtliche Baulandentwicklung

1. Wandel im Dorf und städtebauliche Prägung:

In Martinshöhe, seit Jahrhunderten landwirtschaftlich geprägt, gibt es einige große Anwesen, die aufgrund ihrer Lage, ihrer Größe und Anordnung heute nicht mehr zu dem Zweck genutzt werden können, für den sie ursprünglich
erbaut wurden.
Nur noch teilweise sind die Anwesen bewohnt. Teils
stehen sie seit Jahren leer, teils sind sie am Verfallen und in allen Fällen sind die Eigentümer nicht in der Lage, diese zu erhalten bzw. einer sinnvollen neuen Nutzung zuzuführen.
Die städtebauliche Bedeutung dieser Gehöfte für Martinshöhe war und ist enorm, die Gebäude sind nach wie vor ortsbildprägend und stehen daher auch zum Teil unter Denkmalschutz.

Die Größe und Massivität der Gebäude prägt den Eindruck des Dorfes, der oft jammervolle Zustand heute ist ein Sinnbild für

  • den Rückgang der Landwirtschaft und damit das Wegfallen der ursprünglichen Nutzung

  • den schleichenden Verlust der Identifizierung mit der Vergangenheit

und letztendlich

  • den Gesichtsverlust des Dorfes.

Die Gründe hierfür sind vielfältig, es wird aber höchste Zeit, dass sich die Gemeinde diesen Problemen stellt und Konzepte erarbeitet, wie wir damit umgehen können.

2. Problematik demographischer Wandel +  Bedarf an Bauland:

Martinshöhe ist ein recht großes Dorf mit rd. 1.700 Einwohner und einer Infrastruktur, um die uns viele andere Orte beneiden. Diese Infrastruktur bleibt nicht erhalten, in dem man die Hände in den Schoß legt und sagt, es ist alles gut wie es ist.
Im Gegenteil, der demographische Wandel, auch im Hinblick auf rückgehende Einwohnerzahlen, wird uns noch härter treffen, wenn wir nicht gegensteuern.
Und gegensteuern bedeutet in diesem Fall das Eröffnen von Möglichkeiten für junge Leute und Familien aus Martinshöhe und Umgebung, in Martinshöhe zu bleiben oder sich hier niederzulassen, also alte Häuser zu kaufen oder neu zu bauen.
Neu bauen kann aber nicht bedeuten, Neubaugebiete außerhalb zu erschließen. Nein, wir müssen innerörtlich Bauland anbieten und die Ressourcen, die schon da sind, nutzen. Nur so können wir einen Mehrwert für den Ort bekommen, die Situation im Ortskern verbessern, eine Verödung der Ortsmitte verhindern und damit wichtige Impulse für die Dorfentwicklung geben.

3. Ortsentwicklung:

Ortsentwicklung ist Sache der Gemeinde.

Martinshöhe – wie auch viel anderen Gemeinden- hat in den letzten Jahren die Augen vor den Realitäten verschlossen und bislang die Möglichkeiten verpasst, auf die geänderten Bedingungen einzugehen und damit Ortsentwicklung zu betreiben.
Die Realität ist aber inzwischen nicht mehr zu übersehen und bei vielen ist die Erkenntnis gekommen, dass wir– die Gemeinde- et
was tun müssen.
Die Gemeinde muss ihre Zukunftsplanung in die Hand nehmen und damit wollen wir beginnen.
In dieser Hinsicht haben bereits einige Gespräche für den „Problembereich Zweibrücker Str./Altgasse stattgefunden, wo ich optimistisch bin, ein gutes Konzept erstellen zu können.
In dem jetzigen Stadium sind die Grundstückseigentümer, die Anlieger und nicht zuletzt das DLR, die Kreisverwaltung und die Verbandsgemeindeverwaltung sowie verschiedene Planer „im Boot“, um möglichst alle Aspekte zu berücksichtigen und in eine Planung einfließen lassen zu können.

4. Ziel:

Unser Ziel  muss sein, die Grundstücke und die darauf stehenden Gebäude so zu nutzen, dass die oben angesprochenen Probleme an dieser Stelle gelöst werden können.
Dafür benötigen wir das "
Ja", die Unterstützung und auch die Bereitschaft der Grundstücksbesitzer, an dieser Stelle eine gemeinsame Lösung in Form eines kleinen Baugebietes zu planen und dabei sowohl die ortsbildprägende Gebäudestruktur an der Zweibrücker Straße zu erhalten oder neu aufzubauen und die Grundstücke nach Süden hin so zu nutzen, dass eine Wohnbebauung machbar ist und die angrenzende Landwirtschaft so einzubinden, dass es hier zu keinen Problemen kommen kann.

Weitere Infos zu diesem Thema folgen.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 22.08.2013

Einwohnerversammlung zum Thema Dorfplatz Martinshöhe

Am Montag, den 02.09.2013 findet um 19.30h im Dorfgemeinschafthaus eine Einwohnerversammlung zum Thema
"Gestaltung der Dorfmitte- Einrichtung eines multifunktionalen Dorfplatzes in Martinshöhe " statt.

Hierzu sind alle Einwohner und Einwohnerinnen der Ortsgemeinde Martinshöhe herzlich eingeladen.

Barbara Schommer
Ortbürgermeisterin

Eingestellt am 18.08.2013

Zweite Brunnenöffnung am Dorfplatz am 14.08.13
 

An der zweiten Brunnenöffnung am 14.08.13 beteiligten sich- wie bereits am 29.07.13-  die Freiwillige Feuerwehr Martinshöhe und 2 Mitglieder der Höhlenforschergruppe Karlsruhe – Manfred Gauda und Hans Klose.
Um den Brunnen „atmen zu lassen“ öffnete die Feuerwehr bereits eine Stunde vor dem vereinbarten Termin den Brunnen, die Feuerwehr führte zudem Co2 Messungen durch, um sicher zu gehen, dass der Brunnen gefahrlos begangen werden konnte.
Nachdem die Feuerwehr das gesamte Wasser ausgepumpt hatte, wurde eine mehrteilige Leiter in den 11 m tiefen Schachtbrunnen gestellt. Die beiden erfahrenen Brunnenexperten Manfred Gauda und Hans Klose kletterten dann hinab, um sich Erkenntnisse über den Brunnen zu verschaffen, so z.B. die genaue Tiefe des gemauerten Brunnens und des darunter befindlichen Felsen, die genaue Wasserhöhe, den Durchmesser, die Größe und Art der behauenen Sandsteine, den Wasserzufluss.

Die Erkenntnisse der beiden Experten vorab sind wie folgt:

  • jetzige Brunnentiefe 1100 cm

  • Tiefe bis zum Wasserspiegel 790 cm (14.08.2013)

  • Oberer Durchmesser 130 cm (Vermauerung oben)

  • Durchmesser im Fels 140cm

  • 8 Steine bilden jeweils eine Lage, 31cm hoch, Steine innen konkav behauen, einige Steine zeigen einen Randbeschlag

  • Im Norden bis 630 cm Tiefe gemauert (zur Straßenseite)

  • Im Süden bis 720 cm Tiefe gemauert

  • Wassereintritt vornehmlich auf der Nordseite, beobachtbare Versinterung auf der Felsoberfläche

  • Seitlich gelagerte Steine des ehemaligen Brunnenkranzes, davon einer seitlich stark abgenutzt (Eimerschleifspuren?)


Leider konnten aufgrund der entdeckten Merkmale keine Erkenntnisse über den Erbauer und das Alter des Brunnens gefunden werden. Die ursprünglich vermuteten Steinmetzzeichen stellten sich als römische Zahlen I, II und III heraus, die jedoch keinen Aufschluss über den Steinmetz geben.
Nachdem sich Hr. Gauda und Hr. Klose ein Bild vom Brunnen machen konnte, verließ die Ortsbürger-meisterin, die ursprünglich in den Brunnen hineinklettern wollte, beim Anblick des tiefen Brunnens und der steilen Leiter der Mut und sie überließ den Vortritt der Feurwehr.

Als letztes kletterte der Martinshöhe Feuerwehrwehrmann Mario Weis- ordnungsgemäß gesichert- in den Brunnen und brachte einige Eimer mit Holzresten nach oben. Nachdem der Brunnen nun von Unrat befreit wurde, wird in den nächsten Tagen eine Wasserprobe genommen um sicherzustellen, daß das Wasser geeignet ist, es für den Brunnen am Dorfplatz zu nutzen.
Vielen Dank nochmals an die Freiwillige Feuerwehr Martinshöhe, ohne deren Einsatz das Öffnen, Abpumpen und Begehen nicht möglich gewesen wäre und auch Hr. Gauda und Hr. Klose, ohne deren Fachkompetenz die Erkenntnisse nicht so einfach zu bekommen gewesen wären.  

Barbara Schommer
Ortbürgermeisterin

Eingestellt am 12.08.2013

Erdverkabelung  Schul-u. Elisabethenstraße

Der Ortsgemeinderat Bruchmühlbach-Miesau hat in seiner Sitzung vom Freitag, den 09.08.13
Ortsbürgermeister Neumann ermächtigt, den Auftrag für die Erdverkabelung in der Schul-u. Elisabethenstraße zu vergeben.
Somit können nun- parallel zu den bereits laufenden Kanal-, Abwasser- u. Straßenbauarbeiten - die Erdverkabelungsarbeiten ausgeführt werden.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Nachfolgend der Bericht aus der Rheinpfalz zur entsprechenden Sitzung:


Quelle: Rheinpfalz
http://www.rheinpfalz.de

Eingestellt am 31.07.2013

Maßnahmenbeginn Dorfplatz am 29.07.13  

Der offizielle Maßnahmenbeginn für die Arbeiten an unserem neuen Dorfplatz fand am Montag, den 29.07.13 um 18h statt.

Zu diesem wichtigen Termin für unseren Dorfplatz konnte die Ortsbürgermeisterin zahlreiche Bürger der Gemeinde begrüßen, so z.B. Mitglieder des Kultur-u. Heimatvereines und der Feuerwehr, zum Öffnen des Brunnens , Mitglieder des Ortsgemeinderates und der Bürgerinitiative. Anwesend waren auch der Dorfplaner Hans-Jürgen Wolf aus Kaiserslautern, sowie ein Experte für historische Brunnen und Wasserleitungen- Manfred Gauda aus Kaiserslautern.
Zur Eröffnung gaben Ortsbürgermeisterin und Dorfplaner einen kurzen Rückblick zum bisherigen Verlauf der Dorfplatzplanung, wobei Wolf auf die erfreulich hohe Förderung des Multifunktionsplatzes von Seiten des Ministeriums hervorhob.
Außerdem wies er auf die Terminschiene hin- so war der Termin für den Maßnahmenbeginn der Vorgabe der Kreisverwaltung geschuldet. Die Tatsache, daß in diesem Jahre Fördergelder über 50.000 € „verbaut“ werden müssen, erfordert die Entscheidung des Ortsgemeinderates am Mittwoch, den 31.07.13.

Die aufgrund der Bürgerinitiative im Sommer 2012 angekündigte und im Förderantrag u. - bescheid einkalkulierte Eigenleistung wurde mit großem Interesse der Bürgerschaft Rechnung getragen. „Bewaffnet“ mit allerlei Werkzeugen, Schaufeln, Schubkarren und sogar landwirtschaftlichen Geräten wurde die Maßnahme mit der Öffnung des Brunnens und der Sicherung der dazugehörigen Brunnensteine auf dem Grundstück begonnen. An dieser Stelle sei sowohl der Feuerwehr als auch den Landwirten gedankt, ohne deren Einsatz mit Gerätschaften diese Maßnahme nicht so einfach möglich gewesen wäre

Mit großem Interesse wurde der Abbbau der schweren Holz-Abdeckplatte durch die Feuerwehr beobachtet.
Die große Überraschung folgte. Im Gegensatz zur allgemeinen Vermutung, dass der Brunnen zugeschüttet sein könnte, wurde ein großer, tiefer und vor allem freier Brunnenschacht vorgefunden.
Die Daten: Durchmesser 125 cm, Tiefe bis aufs Wasserniveau 7,90m, Tiefe des Wassers ca. 2,90m.
Das hatte (fast) keiner so erwartet. Auch das anschließende Abpumpen des Wassers durch die Feuerwehr, brachte das Ergebnis, dass das abgepumpte Wasser schnell nachläuft und das Fazit, dass der Brunnen für unseren Dorfplatz als wichtiger Baustein eingeplant werden kann.

Manfred Gauda, Mitglied der Höhlenforschungsgruppe Karlsruhe und Kenner von historischen Brunnen, sah sich den aus konkav behauenen Sandsteinen gemauerten Brunnenschacht genauer an und entdeckte einige Steinmetzzeichen, die er bei einer weiteren Brunnenöffnung in Kürze genauer untersuchen will. Nach Einschätzung Gauda`s stammt der Brunnen aus dem 18. Jhdt., was wiederum ein wichtiger Hinweis für den Kultur-u. Heimatverein ist, der sich mit der Geschichte von Martinshöhe und der baulichen Entwicklung befasst, wofür aber bislang wenige Anhaltspunkte vorliegen.
Ein wichtiger Baustein für den Beginn der Arbeiten am Dorfplatz wurde somit erfolgreich absolviert.
Die weitere Terminplanung sieht die Grundsatzentscheidung des Ortsgemeinderates Martinshöhe am 31.07.13 vor, die als Grundlage für die weitere Planung des Dorfplaners und als Grundlage für die Einwohnerversammlung, die nach den Ferien stattfinden soll, beschlossen werden soll.
Anschließend soll in einer weiteren Gemeinderatsitzung die Planung bestätigt und die Ausschreibungen auf den Weg gebracht werden, damit die Forderungen und Auflagen der Genehmigungsbehörden eingehalten und die Fördergelder für 2013 ausgegeben werden können. Laut der Förderrichtlinien muss der Dorfplatz spätestens 2015 fertiggestellt sein.

Einen großen Dank nochmals an die beteiligten Helfer und an die interessierten Bürgerinnen und Bürger, die mit ihrer Anwesenheit gezeigt hatten, dass der Dorfplatz ein wichtiges Element unserer Dorfentwicklung ist.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 30.07.2013

Bauarbeiten an der Schulstraße

Nach 4 Wochen Arbeiten an der Schulstraße ist die Notwasserversorgung des ersten Bauabschnittes eingerichtet und die Kanalarbeiten sind gut fortgeschritten.

In den nächsten beiden Wochen macht die Fa. Staab ihren Sommerurlaub und die Anwohner der Straße werden von Lärm und Staub entlastet.

Vielen Dank an alle Anlieger das Verständnis für die Arbeiten, die manchem durchaus das Leben nicht einfacher machen.
Den Mitarbeitern der Fa. Staab wünsche ich schöne und erholsame Ferien.

Die Fotos zeigen die Neuverlegung des Hauptkanals in der Straßenmitte, die verschiedenen Lehmschichten und eine nahzu glatte Steinplatte, die aussieht, als ob sie glatt abgeschliffen worden wäre.
 



Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 30.07.2013

Maßnahmenbeginn Dorfplatz am 29.07.13 um 18h

Der Förderbescheid des Ministeriums für Sport und Infrastruktur vom 30.04.13/16.05.13 fordert den Maßnahmenbeginn für die Gestaltung des Dorfplatzes vor dem 01.08.13.

Aufgrund der kurzen Zeit seit dem Förderbescheid sind noch keine Ausschreibungen und somit auch keine Auftragsvergabe erfolgt.
Außerdem muss zunächst der Ortsgemeinderat über die vorliegende Planung abstimmen, was aus urlaubstechnischen Gründen erst am 31.07.13 erfolgen kann.

Der Maßnahmenbeginn erfolgt somit mit Eigenleistung. Der alte Brunnen am Platz wird geöffnet, es weiß bislang keiner so genau, wie es unter der dicken Abdeckplatte aussieht.
An der Öffnung des Brunnens am kommenden Montag beteiligen sich der Kultur-u. Heimatverein und die Martinshöher Feuerwehr. Der Dorfplaner Hans-Jürgen Wolf wird ebenso anwesend sein, wie Mitglieder des Ortsgemeinderates Martinshöhe und der Bürgerinitiative sowie interessierte Bürger. Ein Mitglied der Höhlenforschungsgruppe Karlsruhe, der sich mit historischen Brunnen und Wasserleitungen befasst, wird der Aktion als Experte zur Seite stehen. Die Ergebnisse der Sichtung des Brunnens sind auch Grundlage der weiteren Planung für die Ausführung der Brunnenanlage am Dorfplatz.
Neben der Öffnung des Brunnens werden die noch vorhandenen Mauersteine des Brunnens geborgen und gesichert.
Außerdem soll mit Mäharbeiten und evtl. leichten Erdarbeiten am Gelände an der Grenze zum Spielplatz der Verbandsgemeinde begonnen werden.

Am kommenden Mittwoch findet um 19h eine Sitzung des Haupt-u. Finanzausschusses und anschließend um 20 h des Ortsgemeinderates Martinshöhe statt, in denen die vorliegende Planung des Dorfplatzes grundsätzlich beschlossen werden soll.
Grundsätzlich deshalb, weil die Platzaufteilung und die Ausführung der Pavillons (Stahl oder Holz) beschlossen werden,  Details werden noch keine festgelegt.

Die Kreisverwaltung Kaiserslautern hat mit Schreiben vom 04.07.13/ 05.07.13 unmissverständlich klar gemacht hat, daß die für 2013 zugesagte Fördersumme von 50.000 € in 2013 abgerufen werden muss, da sie ansonsten verfällt. D.h. um den gesteckten Zeitrahmen der Kreisverwaltung einzuhalten,  benötigt das Planungsbüro Planungssicherheit über die grundsätzliche Ausführung, um über die nächsten Wochen die Planung weiterzubearbeiten und die Ausschreibungen vorzubereiten.
Und- das muss das wichtigste Ziel der Ortsgemeinde sein, die Ausgangslage dafür zu schaffen, daß die Ortsgemeinde Fördergelder über 50.000 € in 2013 ausgeben kann.

Über den vorgelegten Vorabzug- Ausführungsplan des Planungsbüros Wolf hat der Bauausschuss am 04.07.13 bereits getagt.
In einer sehr offenen und konstruktiven Sitzung, zu der alle Gemeinderatsmitglieder eingeladen und aufgefordert waren, ihre Meinung zur Planung, ihre Wünsche und Anregungen zum Dorfplatz einzubringen, wurde der vorliegenden Planung mit Ergänzungen und Korrekturen zugestimmt.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Der Vorabzug-Ausführungsplan kann hier zur Einsichtnahme heruntergeladen werden.


Eingestellt am 30.07.2013

Renovierungsarbeiten am Friedhof

Seit der vergangenen Woche werden Renovierungsarbeiten an Stützmauern innerhalb des Friedhofs ausgeführt. Die alten, teilweise abgebrochenen Beton-L-Steine werden ausgebaut, und duch neue Mauersteine ersetzt.
Für die Unannehmlichkeiten in diesem Bereich bitte ich um Ihr Verständnis.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 23.07.2013

Am 31.07.13 findet die nächste Sitzung des Ortsgemeinderates Martinshöhe
zum Dorpflatz fest.
Tagesordnung:





Eingestellt am 15.07.2013

Urlaubsvertretung der Ortsbürgermeisterin


In der Zeit vom 19. bis 26.07.13 befinde ich mich im Urlaub. Die Vertretung
übernimmt der 1. Beigeordnete Stephan Manuel.
H. Manuel ist in dringenden Fällen unter 0176 / 64 65 21 25 erreichbar.

Die Sprechstunde am Donnerstag, den 25.07.13
beginnt um 18 h.

Die Sprechstunde am 01.08.13 findet wieder von 16h bis 18h statt.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 28.06.2013

Baubeginn Ausbau Schulstraße

In der vergangenen Woche hat die Fa. Staab- wie angekündigt- mit den Straßenbauarbeiten im Bereich Schulstraße begonnen.
Der Bereich ist für den Autoverkehr gesperrt, Fußgänger können die Baustelle passieren.
Zunächst wird die Wasser-Notversorgung für die Haushalte hergestellt und der Hauptanschluss-Schacht für das Abwasser am
Tiefpunkt des Kanals gesetzt. Die Abwasserleitung wird von 30 cm auf 40 cm vergrößert, um dem erhöhten Abwasseraufkommen
Rechnung zu tragen. Die Fotos zeigen den neuen und den alten Kanal sowie den Haupt-Schacht im typischen Martinshöher Lehmboden.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 19.06.2013

Nächste Ortsgemeinderatssitzung am 27.06.2013 um 19:30 h im Rathaus.


Eingestellt am 18.06.2013

Zuwendungsantrag Daniel-Theysohn-Stiftung

Der im Sommer 2012 gestellte  Zuwendungsantrag für Fördermittel aus der Daniel-Theysohn-Stiftung aus Ludwigswinkel als Ergänzung für unseren Zuschussantrag bei Ministerium ist mit Schreiben vom 06.06.13/Eingang bei der Ortsgemeinde am 10.06.13 zurückgegeben worden. Somit bekommen wir kein zusätzliches Fördergeld.

Nichtsdestotrotz erhält die Ortsgemeinde Martinshöhe durch die hohe Förderung durch das Land die einmalige Chance mit relativ geringen Eigenmitteln den lang ersehnten Dorfplatz zu gestalten.

Der Ortsgemeinderat hat sich am Samstag, den 08.06.13 mit unserem Dorfplaner H. Wolf einige Dorfplätze angesehen und wir werden am 04.07.13 in öffentlicher Bauausschuss-Sitzung die Fotos und Eindrücke der Fahrt besprechen und darüber diskutieren, wie unser Platz nun aussehen soll.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 06.06.2013

Baubeginn Ausbau Schul-& Elisabethenstraße

Die kommende Woche ist Baubeginn an der Schulstraße.
Aufgrund der schlechten Witterung der letzten Wochen musste der Beginn der Arbeiten verschoben werden.
Jetzt hoffen wir auf schönes Wetter.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 06.06.2013

Abfallentsorgung Friedhof Martinshöhe

Am Friedhof stellt die Gemeinde Grünabfallcontainer, Papier-u. Restmülltonnen sowie gelbe Säcke für Plastikmüll zur Verfügung.
In letzter Zeit wurde vermehrt festgestellt, dass ein großer Teil des Mülls nicht in die dafür vorgesehenen Mülltonnen und Säcke gefüllt wird, sondern z.B. Plastikmüll in den Grünabfallcontainer oder Grünabfälle in die gelben Säcke geworfen wird.
Dies wiederum verursacht bei der Gemeinde einen großen Aufwand, den Müll zu sortieren, damit er zum einen abgeholt und zum anderen die Müllgebühren beim Grünabfall nicht durch anderen Müll enorm erhöht werden.

Ich appelliere an alle Friedhofsbesucher im Sinne einer geregelten und funktionierenden Müllentsorgung, den am Friedhof anfallenden Müll in die dafür vorgesehenen Behälter zu werfen.


Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 02.06.2013

Dorfplatz Martinshöhe Stand 02.06.2013

Förderbescheid Dorfmittelpunkt


Der im Juli 2012
gestellte Förderantrag für die Neugestaltung der Ortsmitte Martinshöhe
ist mit Schreiben vom 30.04.13/Eingang bei der Ortsgemeinde am 16.05.13 von Seiten des Ministeriums für Sport und Infrastruktur in voller Höhe genehmigt worden. Der zuständige Minister Roger Lewentz teilt mit, dass die Ortsgemeinde Martinshöhe 158.800 € aus Mitteln des Dorferneuerungsprogramms erhält.

Das ist natürlich eine hervorragende Nachricht und ein außerordentlicher Erfolg für Martinshöhe und hiermit für die Ortsbürgermeisterin, für die Fraktionen im Gemeinderat, die sich klar hinter den Plan und damit für das Stellen des Förderantrages eingesetzt haben und nicht zuletzt für die Bürgerinitiative.

Zur Vorgeschichte:
Vorangegangen waren teilweise heftige Streitigkeiten innerhalb des Gemeinderates, die in der Ablehnung des (aufgrund des Zeitdruckes innerhalb kürzester Zeit entstandenen) Entwurfes für den Dorfplatz und damit auch die Ablehnung der Beschlussvorlage der Ortsbürgermeistern als einer wichtigen Grundlage des Förderantrages gegipfelt sind.
Nach der Ablehnung im Gemeinderat und mit der wenig erfreulichen Aussicht, die schon jahrelang brachliegende Fläche direkt am Mittelpunkt des Ortes für noch weitere lange Zeit so vor Augen zu haben, hatte sich innerhalb kurzer Zeit eine Bürgerinitiative gegründet, die sich vehement für die Gestaltung des Dorfplatzes eingesetzt hat und die Ortsbürgermeisterin in ihrem Vorhaben sehr unterstützt hatte. So wurden innerhalb von knapp einer Woche über 500 Unterschriften im Ort gesammelt, die die Ortsbürgermeisterin dazu aufgefordert und unterstützt hatten,  die historische einmalige Chance zu nutzen, als Schwerpunktgemeinde innerhalb der Dorferneuerung einen Förderantrag mit 65% Zuschuss einzureichen und die bislang vertanen Möglichkeiten für die Dorferneuerung letztmalig zu nutzen.

Diese letzte Chance auf hohe Zuschüsse wollte die Ortsbürgermeisterin nicht verstreichen lassen.  Gestärkt und ermutigt durch diese außerordentlich große Unterstützung innerhalb der Bevölkerung, konnte der Zuschussantrag mit Hilfe der Verbandsgemeindeverwaltung Bruchmühlbach-Miesau und des Planers Hans-Jürgen Wolf aus Kaiserslautern „in letzter Minute“ zum 31.07.2012 bei der Kreisverwaltung Kaiserslautern eingereicht werden.

Am 16.05.13 kam nun der Förderbescheid. Die beantragte Förderung über 158.800 €- also 65% der Kosten der gesamten Maßnahme- wurde genehmigt!

Diesen Erfolg und diese Anerkennung - für einen Dorfplatz in dieser Zuschusshöhe in RLP bislang einmalig- hat die Ortsgemeinde auch dem großen Engagement der Bürgerinitiative zu verdanken.

In der Zwischenzeit wurden verschiedene Abstimmungsgespräche geführt- auch dieses Vorhaben ist lt. den Förderrichtlinien unverzüglich zu beginnen, so dass der Ortsgemeinderat im ersten Schritt am 08.06.2013 eine Besichtigungsfahrt zu Dorfplätzen in der Umgebung durchführt. Geplant ist weiter eine öffentliche Einwohnerversammlung im Frühsommer, in der die Bürgerinnen und Bürger über die geplante Platzgestaltung und die geplanten Baumaßnahmen informiert werden und sich einbringen können.
Im Gemeinderat wird dann letztendlich die Entscheidung getroffen, wie der Platz gestaltet werden soll.
Ziel der Ortsbürgermeisterin ist es, die Bauarbeiten noch in diesem Jahr zu starten.

Wie bei der Renovierung der Freizeitanlage in hervorragender Form demonstriert, ist die Gemeinde auch hier wieder auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen: die im Förderantrag angegeben Eigenleistung ist zu organisieren und durchzuführen- eine Aufgabe sicherlich auch für die Bürgerinitiative.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 02.06.2013

Nachfolgend das Schreiben vom Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur
des Landes Rheinland-Pfalz zum Förderbescheid.

Erweiterung Friedhof Stand 01.06.2013

Der 2013 gestellte Förderantrag für die Erweiterung des Friedhofs ist mit Schreiben vom 02.05.13 von Seiten des Ministeriums für Sport und Infrastruktur in voller Höhe genehmigt worden. Der zuständige Minister Roger Lewentz teilt mit, daß die Ortsgemeinde Martinshöhe 80.000 €  aus Mitteln des Investitionsstocks erhält.
Das ist eine äußerst erfreuliche Nachricht, die zeigt, dass die Bemühungen für die Weiterentwicklung des Ortes durch die Ortsbürgermeisterin auch beim zuständigen Ministerium und der ADD gewürdigt werden.   

Eine Auflage ist, dass das Vorhaben unverzüglich zu beginnen ist.
Die Ortsbürgermeisterin hat in den vergangenenen beiden Wochen in Abstimmung mit der Verbandsgemeindeverwaltung die weitere Planung auf den Weg gebracht. Der Zeitplan ist erstellt: über die Sommerferein wird die Ausschreibung durch das beauftragte Ingenieurbüro Decker aus Kusel erstellt und  nach den Ferien versandt. Geplanter Baubeginn ist Herbst 2013. Die Baumaßnahme soll 2014 abgeschlossen werden- das natürlich in Abhängigkeit vom Wetter.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 02.06.2013

Mikrozensus 2013

Mit Schreiben vom 31. Mai 2013 wurde der Ortsgemeinde die amtlich ermittelte Einwohnerzahl zum 09. Mai 2011 mitgeteilt.
Martinshöhe hat 1610 Einwohner.


Bevölkerung zum 31.11.2011: gemäß Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage
-  des Zensus 2011: 1602

-  der Volkszählung 1987: 1681
 
Somit ist unsere Bevölkerung in den letzten Jahren nicht wie in vielen anderen Orten gesunken, sondern stabil geblieben.

Barbara Schommer
Ortsbürgermeisterin

Eingestellt am 25.05.2013

Hier können Sie die Bau- und Lagepläne zum Ausbau Schul- und Elisabethenstraße zur
Einsichtnahme downloaden.

Bau- und Lageplan zum Ausbau der Schulstraße

Bau- und Lageplan zum Ausbau der Elisabethenstraße

 
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